Am Donnerstagmittag ist der Startschuss zur neuen Event-Serie von Crossiety gefallen. Geschäftsführer Joel Singh begrüsste die anwesenden Personen der Schweizer Partnergemeinden und -städte und läutete den Start der digitalen Erfahrungsaustausche 2021 ein. In mehreren einstündigen Sessions werden sich Vertreter:innen der Gemeinden und Städte zu Themen rund um die Digitalisierung und die Vorteile eines Digitalen Dorfplatzes austauschen.

«Herzlich willkommen zum ersten digitalen Erfahrungsaustausch 2021!» Mit diesen Worten begrüsste Crossiety-Geschäftsführer Joel Singh die anwesenden Gemeinden und Städte um Punkt 12 Uhr in der Videokonferenz. Singh läutete damit den Start der von Crossiety organisierten Event-Serie ein, in der sich regelmässig die Schweizer Partnergemeinden und -städte von Crossiety zu einem digitalen Erfahrungsaustausch treffen.

Gemeinsamer Start ins neue Jahr

Die Idee der Event-Serie ist es, den Austausch und die Vernetzung zwischen den Verwaltungen zu ermöglichen, um in Zukunft einfache Synergien herzustellen. Dabei wird jeweils zu einem vorgegebenen Thema ein Input gegeben, den sich alle interessierten Personen aus dem Crossiety-Netzwerk anhören und danach im Plenum offene Fragen diskutieren. Das Ziel ist es, die gesammelten Erfahrungen einzelner Gemeinden und Städte auch den weiteren Gleichgesinnten weiterzugeben, damit alle vom Netzwerk profitieren können.

Das Ziel ist es, so bald wie möglich wieder physische ERFAs durchzuführen, wie damals 2019 in Thalwil

Der erste Event vom 4. Februar 2021 stand vorerst noch im Zeichen eines gemeinsamen Starts ins neue Jahr. Joel Singh blickte dabei auf die letzten gemeinsamen Jahre zurück und nahm die Teilnehmenden mit auf einen Ausblick auf die kommenden Ziele. Zum Schluss übernahm Celestino Möhr, Account Manager von Crossiety, das Wort und damit auch die Leitung der kommenden Events. Möhr wird als Hauptverantwortlicher die Erfahrungsaustausche planen und durchführen. Das Ziel gemäss Celestino Möhr ist klar: «Sobald es die epidemiologische Lage zulässt, soll dieser Austausch mindestens einmal pro Jahr auch analog vor Ort stattfinden.»

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