In der neuesten Ausgabe des Magazins «Schweizer Gemeinde» vom Schweizerischen Gemeindeverband blicken die Schweizer Gemeinden auf die bisherige Coronakrise zurück. Der digitale Dorfplatz von Crossiety schneidet dabei hervorragend ab.

Eine Umfrage des Magazins «Schweizer Gemeinde», an der sich 1002 der ingesamt 2198 Schweizer Gemeinden beteiligt haben, zeigt, dass die Kommunikation mit der Bevölkerung während der Coronakrise klar an der Spitze des Sonderefforts stand.

Auf die Frage, welche «Gemeindeapp» dabei genutzt wurde, gaben rund 20% der Gemeinden Crossiety an. Nur die «Gemeinde News»-App wurde ähnlich oft genannt wie Crossiety. Während die App der Felber Solutions den Fokus auf die Einweg-Kommunikation von der Verwaltung zur Bevölkerung legt, stärkt der digitale Dorfplatz auch die Interaktion und das Engagement unter den Einwohnerinnen und Einwohnern.

Von der Information zur Interaktion

Die Anerkennung motiviert das Crossiety-Team zusätzlich, in Sachen kommunaler Kommunikation einen Schritt weiter zu gehen als andere Apps. Mehr zu diesem Thema ist im kürzlich erschienenen Artikel «Von der Information zur Interaktion» zu lesen:

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